Die psychologische Komponente einer Corona-Erkrankung

Aus meinen Begleitungen und Emotionslösungen hatte ich bereits wertvolles Wissen gesammelt, welches eine mir bekannte Kinesiologin so ebenfalls bestätigt hat: Bei kinesiologischen Corona-Unterstützungen (natürlich über Ferne) sind drei Hauptemotionen als aller erstes zu lösen:

  • Schreck
  • Schock
  • Panik

Was lehrt uns das?

Das, was wir über zwei Jahre gehört haben, ganz egal wie wir dazu stehen, hat sich in unseren Kopf und unsere Emotionen gebrannt und “entleert” sich sofort, sobald wir nur glauben, wir könnten an Corona erkrankt oder infiziert sein. Nun bin ich selbst an Corona erkrankt, ja ich war eine Woche lang richtig krank. Kaum wurden die Symptome stärker, ich lag auf der Couch, begann ein “Mindfuck” vom Feinsten.

Sterbe ich jetzt? Muss ich meine Familie verlassen? Was passiert jetzt? Muss ich ins Krankenhaus? Habe ich vergessen, irgendwen von meinen Kontakten zu informieren?

Und dann… ist mir bewusst geworden, was da gerade in mir abläuft und ich konnte es drehen.

Ich habe beschlossen, dass es mir egal ist, wie die Erkrankung, die ich habe, heißt. Bei einer Grippe hatte ich schließlich auch nie Todesangst und die Symptome, die ich hatte, waren relativ gleichzusetzen mit einer Influenza. (Das muss nicht allgemeingültig sein, aber bei mir persönlich war der Verlauf so). Abgesehen von dem Brennen in meiner Lunge. Erstaunt stellte ich allerdings fest, dass ich lange nicht mehr so frei und bewusst geatmet habe. Ein bisschen gemein ist, dass ich gerne Atemübungen aus der Achtsamkeit mache, wenn ich mich emotional stabilisieren will und genau das, war gerade absolut kontraproduktiv. Ich wollte mich nicht auf das Brennen in meiner Lunge konzentrieren. Ja, ich hatte oft gehört und gelesen, dass Corona Atembeschwerden macht. Also glaubte ich, es müsse so sein. 😉 Klar, als Raucherin noch mit Vorbelastung.

Ab dem Zeitpunkt, an dem ich hingenommen habe, “sowas wie eine Grippe zu haben”, ging es mir langsam, aber stetig besser.

Ich hatte keine Angst mehr. So eine Grippe hat schließlich jeder von uns schon gehabt 😉 Ja, trotzdem habe ich jetzt über eine Woche auf der Couch verbracht. Corona geht nicht davon weg, es anders zu nennen. Aber WIE ich die Woche auf der Couch verbracht habe, das war wirklich ein himmelweiter Unterschied! Ich hab mir einfach ganz bewusst eine Pause genommen und HIN-genommen, dass ich jetzt auskuriere und mein Körper einfach ein paar Tage braucht.

Mein Immunsystem kann das!

Ich habe zusätzlich das Glück, gut vernetzt zu sein und hatte zusätzlich noch energetische Unterstützung, darauf gehe ich aber in einem anderen Blogbeitrag ein. Hier geht es erstmal um die emotionale Seite. Angst, gerade Todesangst , da bin ich mir sicher, kann den Verlauf einer Infektion hochgradig verschlimmern. Du kannst mental in dir drehen, welche Emotionen du fühlen willst und welches Kopfkino dich auf der Couch oder im Bett begleitet. ❤

Selbstverständlich ersetze ich weder Arzt noch Therapeuten, mache keine Heilversprechen oder erkläre gar meine Erfahrung für allgemeingültig. Dieser Beitrag ist als Impuls zu sehen, wie Lebensqualität verbessert werden kann.

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.